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Wienerbrød - skandinavisch backen

Backen mit einer Prise Skandinavien- der Blog für Backrezepte aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden

Backen & Patisserie · 1. Januar 2022

That’s it 2021 – Die Foodblogbilanz 2021

Himmel, ist dieses Jahr an mir vorbeigerauscht. Gerade war doch noch Januar und ich saß mit der ganzen Familie zuhause in Lockdown Nummer zwei (oder war’s sogar schon drei?) und jetzt ist schon der erste Tag des neuen Jahres. Allerhöchste Zeit für einen Rückblick! Hier kommt er in der schon liebgewonnen Form der Foodblogbilanz, Ausgabe 2021.

Allerdings gibt es heute eine Premiere, denn dass erste Mal erscheint die Bilanz ohne ein neues Rezept. Ich habe nämlich noch keines. Dieses Mal habe ich mir eine Auszeit genommen, vom Bloggen, vom Backen, ich war auf Social Media nur konsumierend unterwegs und habe außer Weihnachtsgrüßen und einem kleinen Rückblicks-Reel (ja, das, das alle haben, mit den „12 Month“) nichts gepostet. Stattdessen gab es Familienzeit. Die ist letztes Jahr aus unterschiedlichen Gründen zu kurz gekommen und da gibt es noch Aufholbedarf (drückt mir die Daumen, dass der Skiurlaub klappt…).

Aber jetzt geht es um den Rückblick, los geht’s:

Rezept für Wienerbrød - das dänische Plundergebäck! Zart blättriger Teig gefüllt mit Remonce, einer Mischung aus Marzipan und Butter und obendrauf eine dicke Zuckergussschicht! [wienerbroed.com]

1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?

Das war lt. Zugriffszahlen wie im vergangenen Jahr mein „Signature Gebäck“, also mein Rezept für Wienerbrød. Freut mich sehr, denn das bedeutet, dass mein Name nicht immer nur falsche Assoziationen wie „ein Blog aus Wien!“ weckt.

Allerdings muss ich etwas einschränken, was „erfolgreich“ bedeutet. Denn die Zahlen aus Google Analytics und z.B. das Feedback auf Instagram gehen ziemlich auseinander, dass ich mir nicht sicher bin, was denn nun wirklich der erfolgreichste Post war.

Auf Instagram waren meine Blaubeer-Kringel der erfolgreichste Post!

Rezept für Blaubeer-Kringel, saftiger Quarkhefeteig mit Blaubeer-Füllung / Recipe for juicy blueberry buns [wienerbroed.com]

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Bei dieser Frage bin ich jedes Jahr auf’s Neue überrascht, welche Rezepte ich überhaupt über das Jahr gepostet habe. Es gibt sicherlich Blogs, die deutlich mehr Posts pro Jahr raushauen. Es sind bei mir auch so immer genug Posts, dass mir die Entscheidung schwer fällt.

Außerdem habe ich noch zwei Bücher im letzten Jahr veröffentlicht. Die Posts dazu laufen aber für mich quasi außer Konkurrenz, denn Buchveröffentlichungen sind einfach etwas ganz Besonderes.

Schauen wir also mal, was 2021 aus meiner Sicht der Knüller war. Auf jeden Fall das Zimtschnecken-Stockbrot! Das ging auf Instagram ab wie nix und war definitiv die leckerste „Zimtschneckisierung“ dieses Jahr.

Unfassbar lecker waren auch die Erdbeer-Vanille-Schnecken. Der Erdbeer-Zucker auf den Schnecken ist der Hammer!

Eines der aufwändigeren Rezepte war das der Dagmartærte. Ich habe sie mit Plunderteig gemacht, sie geht aber auch ohne das Tourieren, also mit einfachem Hefeteig. Egal wie, sie ist megalecker!

  • Erdbeer-Vanille-Schnecken / Hefeteig-Schnecken mit Erdbeerfüllung und Erdbeer-Zucker © Katharina Laurer, wienerbroed.com
  • Rezept für Dagmartærte, klassischer dänischer Plunderteigkuchen mit Vanillecreme, Remonce & Zuckerguss, Tipps wie man Plunderteig macht, Smørtærte / Dagmartærte, classic Danish cake with vanilla custard [wienerbroed.com]

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Diese Frage fällt mir zugegebenermaßen jedes Jahr sehr schwer. Ich lese über das Jahr viele Posts und kann mich am Jahresende auch nicht mehr an alle erinnern. Zumal mittlerweile auch viele aus Blogs dabei sind, die keine Foodblogs sind, oder, aufgrund meiner Tätigkeit als Rezeptentwicklerin und Foodfotografin keine Back- oder skandinavischen Rezepte sind. Und dann kommt noch der Bau unseres neuen Hauses, da verbringe ich gerade auch viel Zeit mit der Suche nach Inspirationen.

Daher gibt es von mir wieder dieses Mal ein paar Insta-Tipps (die im übrigen auch alle eigentlich Blogs sind), die euch kulinarisch oder visuell mit in den hohen Norden nehmen: Für Dänemark müssen es Marion und Alex von @meermond sein, die mittlerweile aber in Norwegen leben und euch insbesondere auf @meermond_wanderet_aus auch auf dem Weg zum Neustart mitnehmen.

Wunderschöne Bilder aus Norwegen (und Rezepte!) gibt es bei Maren von @neuschnee.norwegen. Für Finnland kann ich euch Sinas Account @nordlandfieber empfehlen. Kerstin von @66_nordisk macht regelmäßig Touren durch den ganzen Norden bis rauf zum Nordkap und bringt wunderschöne Fotos mit. Sie hätte ich eigentlich gerne mal als persönliche Tour Guide

4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Ich glaube, außer meinen Kanelbullar, deren Rezept in meinem zweiten Buch MIDSOMMARLIEBE enthalten ist, habe ich nichts auch nur annähernd so häufig gebacken. Obwohl, doch, die Korvapuusti. Die gab’s auch mehrfach.

Durch die Bücher war es ein sehr abwechlungsreiches Jahr (glaubt bloß nicht, dass man ein Rezept für die Bücher nur einmal backt…), aber wie immer ein sehr Zimtschnecken-lustiges Jahr.

  • Korvapuusti, finnische Version der Zimtschnecken mit ordentlich Kardamom und besonderer Form / Korvapuusti, Finnish version of cinnamon buns with lots of cardamom and a special form [wienerbroed.com]

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich hier eine ganze Liste an Sachen hätte, die nicht funktionieren, bzw. nicht funktioniert haben. Ist aber so.

Zum Einen waren da die Ladezeiten des Blogs, die auf einmal in den Keller gegangen sind. Hat die beste Webseiten-Problemlöserin Susanne von Pixeldeern aber super in den Griff bekommen! Was wäre ich manchmal nur ohne sie, vielen, vielen Dank dafür!

Dann gibt es noch ein paar Probleme, die erst Ende des Jahres aufgetreten sind und bei denen ich vermute, dass sie zusammenhängen: die Suche auf dem Blog geht nicht mehr, in der mobilen Version zeigt es das Menü nicht mehr an und auf Google Analytics werden keine Zugriffe mehr verzeichnet. Sehr seltsam das Ganze und ich hoffe, dass Susanne da nächstes Jahr eine Lösung für findet. Vielleicht muss ich auch einfach nochmal das Theme wechseln…

Eine Herausforderung, vor der ich noch stehe, ist den Blog SEO-technisch zu überarbeiten. Ich glaube, da gibt es auch noch diverse Möglichkeiten, mehr herauszuholen.

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Auch auf die Gefahr hin, als Backbloggerin jetzt völlig unglaubwürdig zu werden, aber meine Entdeckung des Jahres waren….. Trommelwirbel… Edamame! Könnte ich mich reinlegen!

Ansonsten habe ich den Eierlikör von Goldelse entdeckt, der eigentlich gar nicht Eierlikör heißen darf. Wenn ihr auf Likör mit Ei steht, kann ich euch nur raten, euch mal ein Fläschchen zu besorgen! Beschwer! Ich hab daraus Macarons gemacht:

Rezept für Eierlikör-Macarons, zartes Mandelbaiser gefüllt mit Eierlikör-Trüffel und umhüllt von weißer Schokolade, mit Goldelse Likör / Advocaat macaron covered in white chocolate [wienerbroed.com]

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?

Diese Frage liebe ich ja sehr und in den vergangenen Jahren waren da seeeeeehr lustige Suchbegriffe dabei. 2021 waren es gar nicht wirklich viele lustige Suchanfragen. Da gab es zum Beispiel diese:

  • „Apfel backen“ – Klar geht das! Z.B. als Apfel-Marzipan-Striezel oder –Tarte.
  • „Rezept Butterkekse wie gekauft“ – Ich kann da nur mit dänischen Butterkeksen dienen…
  • „hier und heute Rezepte“ – öh, das musste ich selber mal googeln.
  • „174 dänische Rezepte“ – das wurde sage und schreibe 24 Mal gesucht, um auf meinen Blog zu kommen, dabei bin ich mir relativ sicher, dass ich nicht genau 174 dänische Rezepte online habe… Jedenfalls erscheint bei dieser Suche meine Kanelstang
  • „ausgefallene Waffeln“ – jap, damit kann ich dienen. Oder wie würdet ihr Zimtschnecken-Waffeln oder Kladdkaka-Waffeln nennen?
  • „Plätzchen vom Blech schneiden“ – öh, die Schweden haben da einige Schnittplätzchen im Angebot, z.B. die Chokladsnittar unten. Aber was ist mit „vom Blech“ gemeint?

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022?

2022 wird auf jeden Fall ein aufregendes Jahr. Wie oben und auf Instagram schon geschrieben, bauen wir ein neues Haus. Aber nicht hier im Süden, sondern in Schleswig-Holstein, genauer gesagt in Bad Oldesloe. Der Umzug ist eine Entscheidung, die wir sogar schon 2020 gefällt haben, aber wie das eben so ist, geht so ein Wechsel nicht von jetzt auf gleich, wenn da eine ganze Familie und ein Haus dranhängt. Zumal wir unbedingt wieder bauen wollten und Bauplätze vermutlich im Umkreis von 50 Kilometern um Hamburg gerade Mangelware sind.

Ich bin schon traurig, das Dorf hier unten den Süden zu verlassen. Ich komme aus der Gegend (Badnerin by birth!) und habe Familie und Freund:innen hier. Aber auch da oben im Norden fühle ich mich wohl (auch, wenn es noch nicht DK ist), meine BFF wohnt dann nur noch einmal quer durch die Stadt statt 700 km entfernt und ich kann mir einen Herzenswunsch erfüllen: ein eigenes Studio!

Bis alles fertig ist, wird es aber noch dauern. Bis dahin möchte ich ein paar meiner Rezepte in Bewegtbild umsetzen, Stichwirt YouTube. Da gibt es meiner Meinung nach zu wenig skandinavische Backrezepte. Und vielleicht gibt es noch ein Buch. Eine Idee habe ich schon, aber ich knabbere noch am Chaos bei der JULLIEBE, dass ich dem aktuellen Papiermangel zu verdanken hatte.

So, das war sie, meine Foodblogbilanz. Die wird jedes Jahr auch von vielen anderen gezogen und ihr findet noch viele kurzweilige und interessante Posts dazu bei Sabrina und Steffen auf FEED ME UP BEFORE YOU GO-GO! Oder ihr schaut mal nach dem #foodblogbilanz2021 auf Instagram.

Ich werde die kommende erste Januarwoche erst einmal nutzen, um mich noch ein wenig zu sortieren und das Jahr zu planen. Und dann hoffe ich, dass der Skiurlaub als zweite große Pause in ein paar Wochen klappt. Und dann schauen wir mal, was das Jahr so bringt. An Stress, an Neuem, an Herausforderungen und natürlich an leckeren Rezepten! Da kommt einiges! Versprochen! Bis dahin, euch einen wundervollen Start in ein hoffentlich entspannteres 2022!

Katharina von Wienerbrød - dem Blog für Backen mit einer Prise Skandinavien

Posted In: Backen & Patisserie

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Kommentare

  1. Bine meint

    1. Januar 2022 um 22:06

    Liebe Katharina,
    ein sehr schönes Blog hast Du und einen tollen Jahresrückblick.
    Ich wünsche Dir alles Gute für das neue Jahr … viel Gesundheit und Zufriedenheit … viel Lachen und Leben.
    Liebe Grüße von der Bine
    PS: So eine Goldelse muss ich echt mal probieren … alle sprechen davon 🙂

    Antworten
    • Katharina von Wienerbrød meint

      11. Januar 2022 um 16:20

      Liebe Bine,

      vielen Dank für die Blumen! und Hut ab für deinen Blog, der ist ja der Knaller für einen ganz neuen Blog! Also herzlich willkommen in BLoggerhausen!

      Alles Liebe,
      Katharina

      Antworten
  2. Sabrina meint

    1. Januar 2022 um 22:29

    Klingt nach einem aufregenden Jahr bei dir und einem noch aufregenderen, das jetzt folgt. Wir wünschen dir alles Gute für 2022 und drücken alle Daumen für den Skiurlaub!
    Sabrina und Steffen

    Antworten
    • Katharina von Wienerbrød meint

      11. Januar 2022 um 16:15

      Ja, das wird ein aufregendes Jahr. Ihr habt das Umzugsjahr ja schon hinter euch. Wir werden aber sicherlich nicht ganz so viel Zeit damit verbringen, von einer kulinarischen Neuentdeckung zur nächsten zu laufen, da ist Oldesloe dann doch zu klein

      Danke, dass ihr wieder das Zepter bei der Foodblogbilanz übernommen habt!

      Alles Liebe,
      Katharina

      Antworten
  3. poupou meint

    2. Januar 2022 um 21:21

    Schöne Entdeckung, dein Blog habe ich durch die Foodblogbilanz neu entdeckt und werde sicher wieder mal reinschauen. Ich bin auch gespannt, wie es dir als Exilbadenerin in SH so ergehen wird!
    Liebe Grüße
    poupou

    Antworten
    • Katharina von Wienerbrød meint

      11. Januar 2022 um 16:32

      Ich hab ja schon Erfahrung, denn ich habe 6 Jahre in Kiel studiert. Aber dieses Mal wird es bestimmt lustiger, weil zur Exil-Badnerin noch zwei kleine Schwaben und ein Ruhrpottler kommen. Man wird sehen.

      Ich freue mich jedenfalls sehr über deinen Kommentar, und gib gerne ein Feedback, wenn du was nachbacken solltest!

      Alles Liebe,
      Katharina

      Antworten

Trackbacks

  1. Unsere Foodblogbilanz 2021 | Feed me up before you go-go sagt:
    1. Januar 2022 um 17:23 Uhr

    […] Wienerbrød […]

    Antworten
  2. Foodblogbilanz 2021 – Das Jahr auf volkermampft sagt:
    2. Januar 2022 um 15:48 Uhr

    […] Wienerbrød […]

    Antworten

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Ja, ja, ich weiß, Lakritz-Äquator und so. Vergesst es, dieser Kuchen schmeckt allen! Wirklich allen! Echt, ich hab's ausprobiert. Ich hab ja schließlich südlich des Lakritz-Äquators gewohnt, mit lauter Lakritz-Hasser:innen um mich herum. Mit denen habe ich das getestet, ich hab ihnen einfach den Kuchen mitgebracht und nicht gesagt, was drin ist. Hat allen geschmeckt, ausnahmslos. Und alle waren erstaunt und überrascht, das da Lakritz drin ist.

Was sagt uns das? Dass der Kuchen der Knaller ist, Lakritz hin, Orange her. Und deshalb ist das heute meine Empfehlung für euch. Vielleicht braucht ihr ja noch einen Kuchen für ein Kaffeekränzchen am Wochenende. Oder ihr seid auf der Suche nach einem Rezept mit Zitrusfrüchten, quasi gegen das Grau da draußen. 

Ihr findet das Rezept wie immer auf dem Blog, klickt einfach auf den Link in meinem Profil oder sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎 "Lakritz-Orangen".

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🇬🇧🇺🇸 Licquorice orange Bundt cake - link to recipe in bio
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Semlor Was uns hier die Berliner/Pfannkuchen/Krap Semlor

Was uns hier die Berliner/Pfannkuchen/Krapfen/Kreppel/wieauchimmerihrdasFettgebäcknennt sind, sind den Schweden die Semlor: Das Gebäck zur Faschings/Fasnachts/Karnelvalszeit. Es ist sehr ähnlich, aber auch wieder anders. Gemein haben unsere und die schwedische Variante, dass sie aus Hefeteig bestehen und gefüllt werden. Die großen Unterschiede sind: Semlor werden im Ofen gebacken und statt mit einer Tüllen die Füllung einzuspritzen wird die Semla, so die Einzahl des Gebäcks, einfach aufgeschnittenen gefüllt. Ach ja, die Füllung ist auch anders: typisch skandinavisch kommt Marzipan in die Selor. Und dann noch Sahne drauf.

Hat euch das schon das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen? Na dann ab in die Küche. Das Rezept findet ihr auf dem Blog, wie immer über den Link im Profil oder ihr sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎 "Semlor".

Was ist denn eure Lieblingsfüllung?

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🇬🇧🇺🇸 Swedish yeast dough bun with marcipan an whipped cream - link to recipe in bio
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Norwegische Waffeln Yay, hoch die Hände, Wochene Norwegische Waffeln

Yay, hoch die Hände, Wochenende! Puh, ich sag's euch, ich hab mich diese Woche echt auf das Wochenende gefreut. Es war irgendwie alles etwas stressiger als sonst, keiner kam aus dem Tee und dann auch noch dieses graue Wetter. Mir geht das auf's Gemüt.

Aber jetzt ist Wochenende und wir lassen es langsam angehen. Gestartet wird heute mit einem ausgedehnten Frühstück, vermutlich wollen die Kids wieder Pfannkuchen. Dafür ist mein Mann zuständig. Aber wenn sie Waffeln wollen dann schlägt meine große Stunde! Egal ob eckig/belgisch oder in Herzform, die Kids lieben meine Waffeln!

Und mein Lieblingsrezept sind die norwegischen Waffeln. Die sind superfluffig und dank Sauermilch (oder Buttermilch) trotzdem schön saftig. Der Teig lässt sich vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Oder man macht einfach gleich mehr und friert sie ein, dann können sie ganz fix im Toaster aufgebacken werden, wenn der große Waffelhunger kommt. Meistens nachmittags. Kennen sicherlich alle, die Kinder haben oder mit Kindern zu tun haben...

Das Rezept gibt es seit Anfang 2021 auf dem Blog, denn die Waffeln waren mein Lockdown-Comfort Food. Und schmecken jetzt, wo hoffentlich ein Ende in Sicht ist, immer noch genauso gut! 

Ihr findet das Rezept auf dem Blog (👉🏻 www.wienerbroed.com), wenn ihr oben rechts nach 🔎 "Waffeln" sucht oder wenn ihr auf dem Link in meinem Profil klickt. Oder auf den Link in der Story. Wenn ich den nicht wieder vergesse...

Habt oder hattet ihr auch ein Lockdown-Comfort Food? Erzählt doch mal!

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Limetten-Upside Down Kuchen Cairpirinha Style Es Limetten-Upside Down Kuchen Cairpirinha Style

Es ist immer noch grau da draußen. Zumindest bei uns. Kalt aber grau. Mir wäre kalt und weiß ja wirklich lieber, denn ich liebe Schnee. Und schauen tatsächlich täglich mehrfach neidisch auf die Insta-Seite des Skigebietes, in das dieses Jahr noch ein Urlaub folgen wird. Da gibt es soviel Schnee, dass er schon mit Radladern aus dem Weg geräumt werden muss. Hach.... 

Der Urlaub dauert noch ein wenig, und ich hoffe, dass ich bis dahin auch bei uns hier in Stormarn noch die ein oder andere Flocke sehe. Der Winter hat ja schon gut angefangen, hier hatte es schon 6 Mal kurz geschneit, während es an unserem altern Wohnort nördlich von Stuttgart letzten Winter genau einmal geschneit hat. Aber ich bin mir sicher, dass da noch was kommt.

Bis dahin backen wir uns den Winter einfach schön, o.k.? Ich hätte da zum Beispiel den Limetten-Upside Down Kuchen mit dem gewissen Etwas. Der Kuchen kann quasi ein gebackener Campi werden. Ich schreibe ausdrücklich "kann", denn der Kuchen funktioniert selbstverständlich auch ganz ohne Alkohol. Für alle, die keinen Alkohol mögen/dürfen/können/wollen. 

Das Rezept schmeckt den ganzen Winter und natürlich auch immer Sommer hervorragend. Ihr findet es auf dem Blog, wenn ihr den blauen Linkin.bio-Link in meinem Profil klickt oder ihr sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎 "Upside Down". Dann nur noch backen und genießen!

Womit macht ihr euch trübe Tage schön?

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Blåbärssopa Brrrr, was ist das für ein Wetter Blåbärssopa

Brrrr, was ist das für ein Wetter draußen. Gestern hat es zweimal kurz geschneit bei uns, heute morgen war draußen alles weiß. Jetzt ist alles Nässe und Matsch gewichen und ich bin ehrlich: mich deprimiert das. Ich liebe den Winter, wenn es weiß und knackig ist. Bestenfalls noch mit Sonnenschein, aber auch wenn draußen ein Schneesturm die Flocken durcheinander wirbelt.

Was mir in solchen deprimierenden Momenten im Winter hilft, ist ein warmer Tee. Oder diese leckere Blaubeersuppe. Die kann man nämlich warm und kalt genießen und ist damit quasi ganzjährig ein Hit. 

Das Rezept, dass ich mir bei Rachel Khoo abgeschaut habe, und ein klein wenig anders als das klassische Rezept aus Schweden ist, findet ihr schon lange auf dem Blog. Klickt einfach auf den Link in meinem Profil oder geht direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com und sucht oben rechts nach 🔎 "Blaubeersuppe".

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Habt ihr dieses Jahr schon etwas gebacken?

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Einen guten Rutsch! Das war‘s mit 2022, in ein Einen guten Rutsch!

Das war‘s mit 2022, in ein paar Stunden ist dieses für mich doch etwas chaotische Jahr zu Ende. Ich habe viele Pläne geschmiedet und mindestens die Hälfte davon wieder verworfen. Ich hab mir Rezepte ausgedacht und hab dann festgestellt, dass die Idee kurz darauf von großen Marken und Accounts geklaut wurden ohne Verlinkung oder Erwähnung. Das ist ein wenig das Los von uns Foodblogger:innen, da es kein Urheberrecht auf Rezepte oder Ideen gibt. 
Da freut es mich umso mehr, dass ihr meine Rezepte nachbackt, meine Posts liket, kommentiert und repostet. Dass ihr meine Bücher kauft. Und dass ihr genauso Zimtschnecken-verrückt seid wie ich (sehe ich auch an euren 9 beliebstesten Posts hier auf Insta!)!

Für 2023 habe ich natürlich auch schon Pläne. Ich habe Ideen für mindestens zwei Bücher, überlege, die ZIMTSCHNECKENLIEBE zu überarbeiten und zu erweitern. Hab Ideen für weitere Produkte im Shop für alle, die Zimtschnecken und anderes skandinavisches Gebäck so gerne backen wie ich. Und dann kommen ja noch Hausbau und mein neues Studio! Und vielleicht auch noch ein paar Kunden in Sachen Foodfotografie. Es wird mir also sicherlich nicht langweilig.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich weiterhin begleitet und unterstützt! Auf in ein spannendes 2023! Habt nen guten Rutsch! 🎉🎊

Ach ja, ne #foodblogbilanz wird es auch nich geben. Sobald die online ist, kommt ihr über den Link im Profil und dort den Klick auf das Bild dieses Postes hin. Dauert aber vielleicht noch bis morgen 😆

#frohesneuesjahr #happynewyear #2023 #topnine #bestnine #lieblingsposts #lieblingsbilder

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