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Wienerbrød - skandinavisch backen

Backen mit einer Prise Skandinavien- der Blog für Backrezepte aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden

Backen & Patisserie, Kuchen, Torten & Tartes · 10. August 2014

Johannisbeer-Curd-Zitronen-Torte – Curd + Zitrone = Sommerhochzeitstorte

Kennt ihr schon den Curdinator? Also eigentlich muss ich sagen „die Curdinatorin“, denn hinter der Bezeichnung verbirgt sich Trickytine. Ihr kennt sie noch nicht? Na dann wird’s aber Zeit! Tine ist momentan sowas von auf dem Curd-Trip und steckt damit alle an. Und so hat sie auch fix die Curd-Addicts gegründet, bei denen ich gleich dabei war. Weil auch ich schon ganz schön „curdinated“ bin.

Ich hab in den letzten Wochen schon dreimal den Curd-Löffel geschwungen, zweimal mit roten Johannisbeeren aus Mutters Garten und einmal mit Heidelbeeren. Hat jedes Mal geschmeckt und wurde auch jedes Mal gleich weiterverarbeitet. Und zwar jedes Mal mit irgendwas Zitronigem, denn ich finde, Curd und Zitrone geht nicht nur als Lemon Curd sondern ist auch so eine Tiptop-Kombination.

Post in English
Red currant curd - lemon sponge cake

Heute gibt’s für euch auch eine herrlich frische Torte aus Zitronenbiskuit und Johannisbeercurd. Ein hübsches Fondantdeckchen drüber, und schwupps wird daraus eine schicke kleine Hochzeitstorte. Die stand letzte Woche auf dem Sweet Table bei der Hochzeit meines Bruders, flankiert von Cakepops, Muffins und Macarons.
Los geht’s, das Rezept reicht für eine kleine Torte mit drei Böden 17cm Durchmesser, das reicht für eine kleine Hochzeitsgesellschaft. Zuerst wird das Curd gekocht, dann der Boden gebacken, dann die Torte gefüllt und zusammengesetzt und schließlich kommt das Fondant drauf. Am besten verteilt ihr die Arbeit auf zwei oder sogar drei Tage.

Für die Torte benötigt ihr die folgenden Zutaten:
Curd:
170g rote Johannisbeeren (ohne Rispe), alternativ 85ml Johannisbeersaft
85g Zucker
75g Butter
1 Eigelb
1 Ei
Böden
180g Mehl
180g Butter
180g Zucker
3 Eier
1TL Backpulver
Schale einer Zitrone
Füllung:
120g Curd aus den oben genannten Zutaten
120g Frischkäse
Überzug:
300g Puderzucker
250g Rollfondant (weiß oder farbig, ich habe rosa und weiß gemischt und damit ein marmoriertes Fondant bekommen)
150g Butter bei Raumtemperatur
evtl. Lebensmittelfarbenpaste

Zuerst einmal das Curd:
Die Johannisbeeren auf kleiner Flamme aufkochen und dann mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Durch ein Sieb streichen, es sollten ca. 85ml Saft herauskommen.

Den Saft zurück in den Topf geben und mit dem Zucker aufkochen bis der Zucker völlig gelöst ist.

Red currant curd - lemon sponge cake

In einer kleinen Schüssel das Eigelb mit dem Ei verquirlen und dann löffelweise die Saft-Zucker-Mischung unterrühren (nicht alles auf einmal, das Ei darf nicht stocken!).

Dann alles zurück in den Topf geben und bei ganz kleiner Flamme vorsichtig aufkochen. Sobald die Masse etwas eindickt die Butter hinzugeben.

Das Curd rühren, bis die Butter komplett geschmolzen ist. Dann heiß in ein sterilisiertes Gefäß abfüllen und abkühlen lassen.

Jetzt geht es an die Böden aus Zitronenbiskuit, diese werden in zwei 17cm-Formen gebacken.
Hierfür Mehl und Backpulver mischen und dann mit allen weiteren Zutaten ca. 1 Minute mit dem Rührgerät oder in der Küchenmaschinen mixen bis es eine homogene Masse gibt.

Die Formen mit Backpapier auslegen und dann den Teig in die beiden Formen füllen. Die Formen in den Ofen stellen und den dann auf 170°C Ober-/Unterhitze stellen. Die Backzeit ist ca. 25-30 Minuten, bei der Stäbchenprobe sollte kein Teig mehr kleben bleiben.

Dann die Formen aus dem Ofen holen und die Kuchen nach ca. 10 Minuten aus der Form lösen und auf einem Gitter dann komplett abkühlen lassen.

Wenn die Kuchen komplett durchgekühlt sind die Kuppe oben glatt abschneiden und die Kuchen noch einmal durchschneiden. Je nachdem, wie die Teigmenge auf die Formen verteilt wurden, ergeben sich drei bis vier Böden.

Für die Füllung jetzt den Frischkäse und das Curd miteinander mischen, bis es eine homogene Mischung ist.

Dann den ersten Boden entweder auf ein passendes Cakeboard oder direkt auf die Kuchenplatte legen und mit der Curd-Frischkäse-Mischung bestreichen. Nicht zu dünn bestreichen, aber auhc nicht so dick, dass es auf der Seite rausquillt.

Red currant curd - lemon sponge cake

Mit den nächsten Böden genauso verfahren, nur auf den obersten Boden kommt keine Curd-Creme mehr. Hier geht es gleich mit der Buttercreme weiter.

Dazu Butter schön cremig schlagen, dass kann durchaus etwas dauern. Dann den Puderzucker dazusieben, evtl. etwas Milch zugeben, wenn die Creme zu dick ist und je nach Geschmack noch mit Pastenfarbe einfärben.

Die Torte nun mit der Buttercreme einstreichen, dir größten Unebenheiten sollten damit ausgeglichen werden. Dann die Torte für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, die Creme sollte dabei einigermaßen fest werden.

Nach der Kühlzeit den Rest der Creme auf und um die Torte streichen, darauf achten, dass alles schön glatt ist (nicht, dass ich das hinbekommen hätte 😉 )

Dann nochmal in den Kühlschrank, mindestens 2 Stunden, besser über Nacht.

Jetzt geht es an den Endspurt: Die Fondantdecke!
Dafür das Rollfondant erst schön weich kneten und dann rund ausrollen. Es sollte als Durchmesser mehr als 1x Tortendurchmesser + 2x Seitenhöhe haben. Das Fondant vorsichtig über die gekühlte Torte legen und dann an den Seiten glattstreichen.

Red currant curd - lemon sponge cake

Voila, fertig ist die Johannisbeer-Curd-Zitronenbusquit-Torte! Wenn ihr mögt, noch einen Caketopper drauf und schon ist sie der Star der Kaffeetafel. Oder in meinem Fall des Sweet Tables. Vielleicht ergibt sich ja bei euch auch demnächst eine Gelegenheit für solch ein schickes Törtchen!

P.s.: Sollte der Kuchen beim Backen eine Kuppel bilden, die abgeschnitten wird, könnt ihr die Kuchenreste prima mit dem Rest der Curdcreme zu Cakepops verarbeiten! Einfach Kuchenreste zerkrümeln und mit soviel Curdcreme vermischen, dass eine formbare Masse entsteht. Ich hab mithilfe eines Herzausstechers Herzen geformt, diese über Nacht im Kühlschrank gekühlt, eine Stiel hineingesteckt und am nächsten Tag mit Zartbitter-Kuvertüre überzogen. Lecker!

 

Posted In: Backen & Patisserie, Kuchen, Torten & Tartes · Tagged: Beeren, Biskuit, Buttercreme, Curd, Fondant, Hochzeit, Rote Johannisbeeren, Zitronen, Zitrusfrucht

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Kommentare

  1. Evy meint

    19. September 2014 um 11:42

    Ich hab mal Lemon Curd gegessen – sehr lecker!

    Antworten
    • Katharina von Wienerbrød meint

      7. Oktober 2014 um 18:34

      Hallo Evy,

      Dann musst du unbedingt mal Johannisbeercurd ausprobieren, das funktioniert auch mit Tiefkühlbeeren, wenn es keine frischen mehr gibt. Das ist wirklich der Knüller!

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Antworten
  2. Johanna von My tasty little beauties meint

    7. Oktober 2014 um 05:47

    Liebe Katharina,
    jetzt musste ich mir dein Prachtstück noch einmal auf dem großen Bildschirm ansehen! (Du hattest es mir während der Foto-Session gezeigt.) Wunderschön!
    Leider finde ich diese Cheat-Karte bei 23qmstil nicht 🙁 Weißt du zufällig noch, von wann die war?
    Viele Grüße
    Johanna

    Antworten
  3. Katharina von Wienerbrød meint

    7. Oktober 2014 um 18:36

    Liebe Johanna,

    Danke für das Lob, ich hab's ja noch nicht so mit Fondant 😉

    Das Cheatsheet schicke ich dir per Mail, ich find den Pin nämlich auch nicht mehr….

    Liebe Grüße,
    Katharina

    Antworten
    • Johanna von My tasty little beauties meint

      8. Oktober 2014 um 09:16

      Davon merkt man aber nichts 🙂

      Danke!

      Viele Grüße
      Johanna

      Antworten

Trackbacks

  1. Johannisbeer-Vanille-Gugelhupf - Wienerbrød - skandinavisch backen sagt:
    21. Juli 2020 um 22:34 Uhr

    […] Jahr habe ich euch ja schon ein Rezept für eine Torte gezeigt, in der leckerstes Johannisbeer-Curd zwischen Zitronenbiskuitböden lauerte. Immernoch ein Knüller, wenn es im Sommer festlich werden soll. Heute gibt es aber wieder […]

    Antworten

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Blåbärssopa Brrrr, was ist das für ein Wetter Blåbärssopa

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Das Rezept, dass ich mir bei Rachel Khoo abgeschaut habe, und ein klein wenig anders als das klassische Rezept aus Schweden ist, findet ihr schon lange auf dem Blog. Klickt einfach auf den Link in meinem Profil oder geht direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com und sucht oben rechts nach 🔎 "Blaubeersuppe".

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Marmor-Donuts Frohes Neues! Kann ich ja noch sage Marmor-Donuts

Frohes Neues! Kann ich ja noch sagen, denn das ist der allererste Feldpost in diesem Jahr. Ich hab das Jahr langsam angefangen, und deshalb gibt es auch erst einmal ein Rezept für euch, dass es schon eine Weile auf dem Blog gibt. Macht aber nix, denn es ist eines meiner Lieblingsrezepte: gebackene Marmor-Donuts mit der allerallerhübschesten Marmor-Schokoglasur überhaupt! Dies geht ganz einfach, und wenn ihr das einmal gemacht habt, möchtet ihr am liebsten alles so marmorieren. Wirklich! Und sagte ich schon, dass diese Donuts gebacken sind? Also keine Sauerei mit Frittierfett (und keine zusätzliche Kalorien dadurch, just sayin'!).

Das Rezept bekommt ihr, wenn ihr auf den Linkin.bio-Link in meiner Insta-Bio klickt oder wenn ihr direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎"Marmor" sucht.

Habt ihr dieses Jahr schon etwas gebacken?

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🇬🇧🇺🇸 baked marble donuts - link to recipe in bio
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Einen guten Rutsch! Das war‘s mit 2022, in ein Einen guten Rutsch!

Das war‘s mit 2022, in ein paar Stunden ist dieses für mich doch etwas chaotische Jahr zu Ende. Ich habe viele Pläne geschmiedet und mindestens die Hälfte davon wieder verworfen. Ich hab mir Rezepte ausgedacht und hab dann festgestellt, dass die Idee kurz darauf von großen Marken und Accounts geklaut wurden ohne Verlinkung oder Erwähnung. Das ist ein wenig das Los von uns Foodblogger:innen, da es kein Urheberrecht auf Rezepte oder Ideen gibt. 
Da freut es mich umso mehr, dass ihr meine Rezepte nachbackt, meine Posts liket, kommentiert und repostet. Dass ihr meine Bücher kauft. Und dass ihr genauso Zimtschnecken-verrückt seid wie ich (sehe ich auch an euren 9 beliebstesten Posts hier auf Insta!)!

Für 2023 habe ich natürlich auch schon Pläne. Ich habe Ideen für mindestens zwei Bücher, überlege, die ZIMTSCHNECKENLIEBE zu überarbeiten und zu erweitern. Hab Ideen für weitere Produkte im Shop für alle, die Zimtschnecken und anderes skandinavisches Gebäck so gerne backen wie ich. Und dann kommen ja noch Hausbau und mein neues Studio! Und vielleicht auch noch ein paar Kunden in Sachen Foodfotografie. Es wird mir also sicherlich nicht langweilig.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich weiterhin begleitet und unterstützt! Auf in ein spannendes 2023! Habt nen guten Rutsch! 🎉🎊

Ach ja, ne #foodblogbilanz wird es auch nich geben. Sobald die online ist, kommt ihr über den Link im Profil und dort den Klick auf das Bild dieses Postes hin. Dauert aber vielleicht noch bis morgen 😆

#frohesneuesjahr #happynewyear #2023 #topnine #bestnine #lieblingsposts #lieblingsbilder
Frohe Festtage! Ich wünsche euch von Herzen, das Frohe Festtage!

Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr ruhige Tage erlebt, euch mit den liebsten Menschen umgeben könnt oder einfach das machen könnt, was ihr machen möchtet!

Habt es schön,
alles Liebe,
Katharina
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Okay, Endspurt. Oder wie meine Kinder sagen: noch zwei Mal schlafen! Wer jetzt noch unbedingt irgendein Gebäck braucht, hat i.d.R. nicht mehr viel Zeit. Und da kommen nach den Pepparkakssnittar von Sonntag meine Mandelhörchen, die unfassbar nach Spekulatius schmecken, gerade richtig. Voraussetzung: ihr mögt Marzipan! Wenn ja, habt ihr in einer halben Stunde genug für eine ganze Bande auf dem Tisch!

Mögt ihr Marzipan?

Das Rezept gibt es schon eine Weile auf dem Blog, klickt einfach auf den Link im Profil, in der Story oder dem Story-Hightlight "Weihn.-Rezepte" oder sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com oben rechts nach 🔎 "Spekulatius". Und dann viel Spaß beim Nachbacken!

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