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Wienerbrød - skandinavisch backen

Backen mit einer Prise Skandinavien- der Blog für Backrezepte aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden

Travel & Reisen, Unterwegs · 9. April 2018

Hamburg, Haugesund, Bodø – Auf in den hohen Norden!

Genau heute vor einem Jahr ging eine Reise zuende, an die mich für den Rest meines Lebens erinnern werde. Denn ich habe auf dieser Reise etwas erlebt, von dem ich mein Leben lang geträumt habe: Ich habe Nordlichter gesehen! Davon will ich euch heute endlich erzählen, aber ich warne euch schon mal vor: das wird ein langer Artikel mit vielen Bildern. Vor allem unfassbar schönen Bildern, denn Norwegen im Winter ist eine Wucht!

Aber mal von Anfang an: für unsere gemeinsame Elternzeit mit dem Frøken waren Mr. L und ich uns schnell einig, dass wir die Zeit auch zum Reisen nutzen wollten. Verschiedene Ziele standen auf unserer „Da müssen wir mal hin!-Liste“, aber so nach und nach fiel einiges raus, weil wir weder dem Frøken irgendwelche Impfungen gegen Tropenkrankheiten zumuten wollten oder auch einfach aus Budget-Gründen (bye bye Womo-Rundreise durch Neuseeland…). Bei einem Besuch auf der CMT in Stuttgart sind wir dann zufällig am Stand der Hurtigruten vorbeigelaufen und fanden die Aussicht auf Nordlichter seeeeehr interessant. Nach ein paar Recherchen und Tipps vom Experten stand dann schnell fest, dass die Hurtigruten für uns nix sind (zu wenig Zeit in den Häfen, nicht auf Kleinkinder ausgelegt, etc.), aber dass wir Glück haben, weil Aida das erste Mal im Winter Kreuzfahrten in den Norden Norwegens anbot. Und zack, hatten wir die erste Kreuzfahrt unseres Lebens gebucht!

Jetzt muss man dazusagen, dass ich nicht zu den seefestesten Personen auf dieser Welt, aber durchaus weiß, was auf der Nordsee im Winter auf mich zukommen kann: hohe Wellen, viel Wind und vielleicht auch der ein oder andere Wintersturm. Aber egal, die Aussicht auf 8 unterschiedliche Städte in knapp 14 Tagen und eine Reise bis hinauf nach Alta, knapp 160 km südwestlich des Nordkaps, waren Anreiz genug, die Reise zu wagen.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]

Die Route der AIDAcara vom 25.3. bis 9.4.2017 führte von Hamburg über Haugesund, Bodø und Tromsø nach Alta und von dort aus über Sortland auf den Verstålen Inseln, Trondheim, Bergen und Aarhus in Dänemark nach Kiel. Heute nehme ich euch mit auf den ersten Teil der knapp 3.000 Seemeilen langen Reise bis nach Bodø. Außerdem gibt’s meine Top5 der Highlights des Abschnittes!

Von Hamburg nach Haugesund

Los ging es in Hamburg. Die Cara hatte den Liegeplatz am Cruise Center in Altona und abends ging es mit etwas Verspätung nach dem Abendessen auf in den Norden. Mit dem obligatorischen „Sail away“ wurde die Hansestadt verabschiedet und es ging durch die Elbe und das Wattenmeer hinaus auf die Nordsee.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]
Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]

Der erste Seetag auf dem Weg nach Haugesund, Luftlinie etwas mehr als 700km von Hamburg entfernt, hat es gut mit uns gemeint. Er startete mit Sonnenschein und ließ uns genug Zeit, das Schiff zu erkunden und dem Frøken das Spielzimmer zu erkunden. Die Cara ist ja die kleinste in der AIDA-Flotte, aber für die Reise und für uns als Neulinge genau richtig. Es gab drei Restaurants, einige Bars und einen klitzekleinen Shoppingbereich. Vermutlich kein Vergleich zu den großen Schiffen, die zig Restaurants und richige Shoppingmeilen haben, aber mit etwas über 1.300 Passagieren noch überschaubar.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]

Der erste Hafen in Norwegen – Haugesund

Haugesund liegt noch deutlich südlich des Polarkreises und hat uns auch ohne Schnee aber mit vielen gtrauen Wolken begrüßt. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich das interessanteste an der Stadt die Werft für die Ölplattformen fand, neben der die Cara festmachte.

Wir hatten uns im Vorfeld informiert, wo genau die Cara in den Häfen festmachte. Daraufhin haben wir entschieden, dass wir nur in Alta einen Nachtausflug ins Polarlicht-Camp machen und sonst die Städte auf eigene Faust erkunden wollten. Bis auf Alta lag der Liegeplatz immer so, dass man zu Fuß in das jeweilige Stadtzentrum gelangen konnte, und in Alta fuhren kostenlose Busse.

So haben wir auch Haugesund zu Fuß erkundet, in einer Bäckerei die erste Skillingsbolle, die norwegische Variante der Zimtschnecken, probiert (und ich Foodblogger-Profi hab nicht mal ein Foto gemacht….) und waren ein bisschen für das Frøken shoppen.

Mit der Cara ging es dann am Nachmittag schon weiter nordwärts, vorbei an den Schären vor Haugesund hinaus auf die Nordsee in Richtung Bodø.

Überraschung südlich des Polarkreises

Nicht nur die Nordsee zeigte sich in der darauffolgenden Nacht als unberrechenbar, auch der Himmel. Während sich die See von ihrer eher schlechten Seite zeigte, zeigte sich am Himmel eins der schönsten Himmelsschauspiele überhaupt: Nordlichter!

Kapitän Lars Krüger (übrigens der beste Kapitän ever, solltet ihr die Chance haben, mit ihm zu reisen, macht es!) hatte im Vorfeld angekündigt, dass er sich über die Bordlautsprecher auch in den Kabinen melden wird, sobald Nordlichter auftauchen.  Um vier Uhr morgens war es soweit: Es knarzte kurz und schon kam die Info, dass jetzt schon, viel südlicher als in den vergangenen Wochen, Nordlichter zu sehen sein. Ich hab mich in Windeseile in meine Klamotten geschmissen, hab mir die Kamera geschnappt und bin die Decks bis nach oben gesprintet um dann endlich… enttäuscht zu sein. Ich hatte tanzende Lichtvorhänge erwartet, aber alles, was es zu sehen gab war ein fahler grüner Schleier vor den Sternen. Das einzig Tanzende war die Cara selbst, denn mittlerweile gab es ganz schön Seegang und damit auch keine Chance, die Nordlichter zu fotografieren, denn die brauchen Langzeitbelichtung. Für mich ging es ernüchtert wieder zurück in die Kabine.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]

Den restlichen Tag haben wir dann versucht, so gut wie möglich den Seegang zu ertragen, bis am nächsten Morgen endlich in Bodø angelegt wurde.

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Aprilwetter und Schweden in Bodø

Der erste Schnee fiel auf dem Weg nach Bodø und die ganze Cara war wie von Puderzucker überzogen. Und auch in Bodø war alles mit einer dicken Schneeschicht überzogen, die der Stadt, die die Deutschen fast komplett im 2. Weltkrieg fast komplett zerstört haben, einen gewissen Charme verliehen.

Die Cara lag direkt im Stadtzentrum und so konnte der kleine Stadtrundgang direkt starten. Für uns ging es einmal durch die kleine Geschäftstrasse den Hügel hinauf Richtung Dom. Und auf einmal dachten wir, wir stünden mitten in Bullerbü! Bodø war die am meisten im Krieg zerstörteste Stadt Norwegens, und dank des Schwedischen Roten Kreuzes konnte ein Teil wieder aufgebaut werden. Dabei wurden typisch schwedische Holzhäuschen gebaut, daher wird der Stadtteil auch Svenskebyen, schwedische Stadt, genannt. Sehr hübsch und definitiv einen Spaziergang wert.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]
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Die Dormkirche haben wir auch besichtigt, sie gehört aber zu den eher nüchternen Gotteshäusern. Man sieht ihm das Entstehungsdatum Ende der 1950er Jahre jedenfalls an.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]
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Mein absoluter Tipp ist aber das Stormen Kulturzentrum am Hafen. Bücherei, Konzertsaal, Café, all das findet sich unter dem Dach eines neugebauten Gebäudeensembles. Das ist nicht nur architektonisch schick sondern liegt auch sehr schön direkt am Hafen. Und wie üblich in Skandinavien gibt es natürlich freies WLAN. Das haben wir genutzt in in dem hübschen Café namens Tur noch zu Mittag gegessen. Für norwegische Verhältnisse waren die Preise ok, und das Essen war lecker!

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]
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Ebenfalls empfehlenswert ist ein Spaziergang auf der Mole, auf den knapp 600 m bis zum Ende der Mole hat uns das Wetter immer wieder überrascht, weil es quasi im Minutentakt zwischen strahlendem blauen Himmel und wildem Schneesturm wechselte.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]
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In der Gegend um Bodø gibt es noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Saltstraumen, den stärksten Gezeitenstrom der Welt, die wir nicht besucht haben. Es lässt sich also durchaus mehr Zeit als die paar Stunden, die wir dort verbracht haben, in Bodø aushalten.

Norwegen im Winter mit AIDA / ein Reisebericht von [wienerbroed.com]

Für uns ging es abends weiter Richtung Norden zum nächsten Hafen in Tromsø. Neben den Nordlichtern war diese Stadt definitiv ein Highlight für uns. Deshalb gibt’s für Tromsø auch einen eigenen Post, der in Kürze veröffentlicht wird. Bis dahin gibt’s erst einmal eine kurze Zusammenfassung der

Highlights der Strecke Hamburg – Bodø

  • Die Schären – sowohl Haugesund als auch Bodø liegen nicht tief in einem Fjord versteckt, sondern relativ nah an der offenen See. Die Einfahrten in beide Häfen war daher auch mehr von kleinen Schären statt hoher Bergwände gekennzeichnet aber immer sehr hübsch.
  • Skillingsboller – die norwegische, genauer gesagt Bergener Variante der Zimtschnecke schmeckt genauso gut wie ihre „Schwestern der anderen skandinavischen Länder. Unbedingt probieren!
  • Nordlichter – natürlich! Für uns gab’s die ersten sehr weit südlich, und je nach Sonnenaktivität kann man sie sogar noch südlicher oder eben auch viel viel stärker sehen (und die mystische Musik dazu müsst ihr euch dann eben denken!)
  • Svenskebyen in Bodø – für ein wenig Bullerbü-Feeling in Norwegen
  • Stormen Kulturzentrum – das Café dort ist gerade bei einem kleinen Schneesturm draussen empfehlenswert. Und durch die großen Fenster hat man einen wunderschönen Blick auf den Sport- und Fischerei-Hafen von Bodø.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in diese tolle Reise geben. Nächstes Mal nehme ich euch mit bis Tromsø! Hach, das war ein schöner Stopp… Bis dahin,

Die anderen Posts zu „Winter im hohen Norden“ mit AIDAcara findet ihr hier:

  • Teil 2 „Das Tor zur Arktis“ – Tromsø
  • Teil 3 „Die Magie des Nordlichts“ – Alta
  • Teil 4 „Es geht südwärts“ – Sortland und Trondheim
  • Teil 5 „Der letzte Teil der Reise“ – Bergen, Aarhus, Kiel

*Diese Reise war selbstbezahlt, es handelt sich also um keine beauftragte Werbung durch AIDA Cruises oder eine Presse-Reise.

Mit der AIDAcara in Alta im Winter in Norwegen auf der Reise "Winter im hohen Norden" – Auf in den hohen Norden, von Hamburg über Haugesund nach Bodø [wienerbroed.com]

Posted In: Travel & Reisen, Unterwegs · Tagged: Aida, Kreuzfahrt, Norwegen, Reisen mit Kindern, Reisetipp, Urlaub

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Kommentare

  1. Marseille meint

    1. April 2020 um 15:39

    Hallo Katharina! Du hattest eine unglaubliche Reise. Die nordischen Länder sind großartig.

    Antworten
    • Katharina von Wienerbrød meint

      2. April 2020 um 10:52

      Dankeschön! Ja, das sind sie!

      Alles Liebe,
      Katharina

      Antworten

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Lakritz-Orangen-Gugelhupf Ja, ja, ich weiß, Lakr Lakritz-Orangen-Gugelhupf

Ja, ja, ich weiß, Lakritz-Äquator und so. Vergesst es, dieser Kuchen schmeckt allen! Wirklich allen! Echt, ich hab's ausprobiert. Ich hab ja schließlich südlich des Lakritz-Äquators gewohnt, mit lauter Lakritz-Hasser:innen um mich herum. Mit denen habe ich das getestet, ich hab ihnen einfach den Kuchen mitgebracht und nicht gesagt, was drin ist. Hat allen geschmeckt, ausnahmslos. Und alle waren erstaunt und überrascht, das da Lakritz drin ist.

Was sagt uns das? Dass der Kuchen der Knaller ist, Lakritz hin, Orange her. Und deshalb ist das heute meine Empfehlung für euch. Vielleicht braucht ihr ja noch einen Kuchen für ein Kaffeekränzchen am Wochenende. Oder ihr seid auf der Suche nach einem Rezept mit Zitrusfrüchten, quasi gegen das Grau da draußen. 

Ihr findet das Rezept wie immer auf dem Blog, klickt einfach auf den Link in meinem Profil oder sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎 "Lakritz-Orangen".

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🇬🇧🇺🇸 Licquorice orange Bundt cake - link to recipe in bio
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Was uns hier die Berliner/Pfannkuchen/Krapfen/Kreppel/wieauchimmerihrdasFettgebäcknennt sind, sind den Schweden die Semlor: Das Gebäck zur Faschings/Fasnachts/Karnelvalszeit. Es ist sehr ähnlich, aber auch wieder anders. Gemein haben unsere und die schwedische Variante, dass sie aus Hefeteig bestehen und gefüllt werden. Die großen Unterschiede sind: Semlor werden im Ofen gebacken und statt mit einer Tüllen die Füllung einzuspritzen wird die Semla, so die Einzahl des Gebäcks, einfach aufgeschnittenen gefüllt. Ach ja, die Füllung ist auch anders: typisch skandinavisch kommt Marzipan in die Selor. Und dann noch Sahne drauf.

Hat euch das schon das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen? Na dann ab in die Küche. Das Rezept findet ihr auf dem Blog, wie immer über den Link im Profil oder ihr sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎 "Semlor".

Was ist denn eure Lieblingsfüllung?

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🇬🇧🇺🇸 Swedish yeast dough bun with marcipan an whipped cream - link to recipe in bio
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Norwegische Waffeln Yay, hoch die Hände, Wochene Norwegische Waffeln

Yay, hoch die Hände, Wochenende! Puh, ich sag's euch, ich hab mich diese Woche echt auf das Wochenende gefreut. Es war irgendwie alles etwas stressiger als sonst, keiner kam aus dem Tee und dann auch noch dieses graue Wetter. Mir geht das auf's Gemüt.

Aber jetzt ist Wochenende und wir lassen es langsam angehen. Gestartet wird heute mit einem ausgedehnten Frühstück, vermutlich wollen die Kids wieder Pfannkuchen. Dafür ist mein Mann zuständig. Aber wenn sie Waffeln wollen dann schlägt meine große Stunde! Egal ob eckig/belgisch oder in Herzform, die Kids lieben meine Waffeln!

Und mein Lieblingsrezept sind die norwegischen Waffeln. Die sind superfluffig und dank Sauermilch (oder Buttermilch) trotzdem schön saftig. Der Teig lässt sich vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Oder man macht einfach gleich mehr und friert sie ein, dann können sie ganz fix im Toaster aufgebacken werden, wenn der große Waffelhunger kommt. Meistens nachmittags. Kennen sicherlich alle, die Kinder haben oder mit Kindern zu tun haben...

Das Rezept gibt es seit Anfang 2021 auf dem Blog, denn die Waffeln waren mein Lockdown-Comfort Food. Und schmecken jetzt, wo hoffentlich ein Ende in Sicht ist, immer noch genauso gut! 

Ihr findet das Rezept auf dem Blog (👉🏻 www.wienerbroed.com), wenn ihr oben rechts nach 🔎 "Waffeln" sucht oder wenn ihr auf dem Link in meinem Profil klickt. Oder auf den Link in der Story. Wenn ich den nicht wieder vergesse...

Habt oder hattet ihr auch ein Lockdown-Comfort Food? Erzählt doch mal!

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🇬🇧🇺🇸 Norwegian waffle - link to recipe in bio
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Limetten-Upside Down Kuchen Cairpirinha Style Es Limetten-Upside Down Kuchen Cairpirinha Style

Es ist immer noch grau da draußen. Zumindest bei uns. Kalt aber grau. Mir wäre kalt und weiß ja wirklich lieber, denn ich liebe Schnee. Und schauen tatsächlich täglich mehrfach neidisch auf die Insta-Seite des Skigebietes, in das dieses Jahr noch ein Urlaub folgen wird. Da gibt es soviel Schnee, dass er schon mit Radladern aus dem Weg geräumt werden muss. Hach.... 

Der Urlaub dauert noch ein wenig, und ich hoffe, dass ich bis dahin auch bei uns hier in Stormarn noch die ein oder andere Flocke sehe. Der Winter hat ja schon gut angefangen, hier hatte es schon 6 Mal kurz geschneit, während es an unserem altern Wohnort nördlich von Stuttgart letzten Winter genau einmal geschneit hat. Aber ich bin mir sicher, dass da noch was kommt.

Bis dahin backen wir uns den Winter einfach schön, o.k.? Ich hätte da zum Beispiel den Limetten-Upside Down Kuchen mit dem gewissen Etwas. Der Kuchen kann quasi ein gebackener Campi werden. Ich schreibe ausdrücklich "kann", denn der Kuchen funktioniert selbstverständlich auch ganz ohne Alkohol. Für alle, die keinen Alkohol mögen/dürfen/können/wollen. 

Das Rezept schmeckt den ganzen Winter und natürlich auch immer Sommer hervorragend. Ihr findet es auf dem Blog, wenn ihr den blauen Linkin.bio-Link in meinem Profil klickt oder ihr sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎 "Upside Down". Dann nur noch backen und genießen!

Womit macht ihr euch trübe Tage schön?

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🇬🇧🇺🇸 Lime caipirinha upside down cake - link to recipe in bio
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Blåbärssopa Brrrr, was ist das für ein Wetter Blåbärssopa

Brrrr, was ist das für ein Wetter draußen. Gestern hat es zweimal kurz geschneit bei uns, heute morgen war draußen alles weiß. Jetzt ist alles Nässe und Matsch gewichen und ich bin ehrlich: mich deprimiert das. Ich liebe den Winter, wenn es weiß und knackig ist. Bestenfalls noch mit Sonnenschein, aber auch wenn draußen ein Schneesturm die Flocken durcheinander wirbelt.

Was mir in solchen deprimierenden Momenten im Winter hilft, ist ein warmer Tee. Oder diese leckere Blaubeersuppe. Die kann man nämlich warm und kalt genießen und ist damit quasi ganzjährig ein Hit. 

Das Rezept, dass ich mir bei Rachel Khoo abgeschaut habe, und ein klein wenig anders als das klassische Rezept aus Schweden ist, findet ihr schon lange auf dem Blog. Klickt einfach auf den Link in meinem Profil oder geht direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com und sucht oben rechts nach 🔎 "Blaubeersuppe".

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🇬🇧 Swedish blueberry soup Blåbärssoppa, recipe of  @rachelkhooks - link to recipe in profile!⁠
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Franskbrød⁠ ⁠ So, finally....heimlisch, still Franskbrød⁠
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Marmor-Donuts Frohes Neues! Kann ich ja noch sage Marmor-Donuts

Frohes Neues! Kann ich ja noch sagen, denn das ist der allererste Feldpost in diesem Jahr. Ich hab das Jahr langsam angefangen, und deshalb gibt es auch erst einmal ein Rezept für euch, dass es schon eine Weile auf dem Blog gibt. Macht aber nix, denn es ist eines meiner Lieblingsrezepte: gebackene Marmor-Donuts mit der allerallerhübschesten Marmor-Schokoglasur überhaupt! Dies geht ganz einfach, und wenn ihr das einmal gemacht habt, möchtet ihr am liebsten alles so marmorieren. Wirklich! Und sagte ich schon, dass diese Donuts gebacken sind? Also keine Sauerei mit Frittierfett (und keine zusätzliche Kalorien dadurch, just sayin'!).

Das Rezept bekommt ihr, wenn ihr auf den Linkin.bio-Link in meiner Insta-Bio klickt oder wenn ihr direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎"Marmor" sucht.

Habt ihr dieses Jahr schon etwas gebacken?

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🇬🇧🇺🇸 baked marble donuts - link to recipe in bio
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Einen guten Rutsch! Das war‘s mit 2022, in ein Einen guten Rutsch!

Das war‘s mit 2022, in ein paar Stunden ist dieses für mich doch etwas chaotische Jahr zu Ende. Ich habe viele Pläne geschmiedet und mindestens die Hälfte davon wieder verworfen. Ich hab mir Rezepte ausgedacht und hab dann festgestellt, dass die Idee kurz darauf von großen Marken und Accounts geklaut wurden ohne Verlinkung oder Erwähnung. Das ist ein wenig das Los von uns Foodblogger:innen, da es kein Urheberrecht auf Rezepte oder Ideen gibt. 
Da freut es mich umso mehr, dass ihr meine Rezepte nachbackt, meine Posts liket, kommentiert und repostet. Dass ihr meine Bücher kauft. Und dass ihr genauso Zimtschnecken-verrückt seid wie ich (sehe ich auch an euren 9 beliebstesten Posts hier auf Insta!)!

Für 2023 habe ich natürlich auch schon Pläne. Ich habe Ideen für mindestens zwei Bücher, überlege, die ZIMTSCHNECKENLIEBE zu überarbeiten und zu erweitern. Hab Ideen für weitere Produkte im Shop für alle, die Zimtschnecken und anderes skandinavisches Gebäck so gerne backen wie ich. Und dann kommen ja noch Hausbau und mein neues Studio! Und vielleicht auch noch ein paar Kunden in Sachen Foodfotografie. Es wird mir also sicherlich nicht langweilig.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich weiterhin begleitet und unterstützt! Auf in ein spannendes 2023! Habt nen guten Rutsch! 🎉🎊

Ach ja, ne #foodblogbilanz wird es auch nich geben. Sobald die online ist, kommt ihr über den Link im Profil und dort den Klick auf das Bild dieses Postes hin. Dauert aber vielleicht noch bis morgen 😆

#frohesneuesjahr #happynewyear #2023 #topnine #bestnine #lieblingsposts #lieblingsbilder

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