Nach Reisen nach Polen und Serbien und turbulenten Tagen im Büro mit vielen Kollegen aus dem Ausland habe ich mir heute einen Tag freigenommen, um mich endlich meiner „Post aus meiner Küche“ zu widmen.
Was ich mache, kann ich euch noch nicht verraten, denn sonst wüsste meine Tauschpartnerin Laura vom Blog Buntes vom Land ja schon, was in dem Päckchen steckt, das morgen an sie verschickt wird 😉
Aber soviel sei dann doch verraten: Es wird süß!
Was mir bei der Suche nach den Leckereien aus der Kindheit eingefallen ist, sich leider aber nicht versenden lässt, waren die Plinsen meines Vaters. Mhm, da läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.
Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was Plinsen sind. Plinsen sind nichts anderes als Pfannkuchen, der Name kommt wohl aus dem Ostmittelhochdeutschen oder Sorbischen, aber wie der Name in meiner Familie gelandet ist, weiß ich nicht. Die Familie meines Vaters hat eigentlich eher Wurzeln im Nordosten, in Mecklenburg und Pommern. Da muss ich wohl mal etwas Familienforschung betreiben und meine Tante fragen.
Hier jedenfalls mal das Rezept, für 4 Personen:
6 Eier
2 EL Zucker
1,5 Päckchen Vanillezucker
0,5 Päckchen Backpulver
3/8 l Milch
soviel Mehl, dass der Teig noch gut fließt.
Dann wie ein Pfannkuchen auch in der Pfanne ausbacken. Lecker ist auch noch die Variante mit Bananenscheiben, diese einfach beim Ausbacken hinzugeben. Auf dem Teller mit der fertigen Plinse, Nuspli drauf und mmmmmmhmmmm, genießen!
[…] mir noch nicht seit Beginn folgt, hat den alten Post vielleicht noch gar nicht gesehen. Und weiß daher gar nicht, was Plinsen sind. Das sind […]