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Wienerbrød - skandinavisch backen

Backen mit einer Prise Skandinavien- der Blog für Backrezepte aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden

Backen & Patisserie, Macarons, Rezepte · 13. März 2015

[Bloggeburtstagskaffeeklatsch] Hi Schabakery {Heidelbeer-weiße Schokolade-Macarons}

Heute kommt ein ganz besonderer Gast an meine Bloggeburtstagskaffeeklatschtafel, denn Christiane von Schabakery ist eigentlich mein Zwilling. Zumindest haben wir das Gefühl, denn wir sind uns unglaublich ähnlich, wir haben sogar unsere Häuser in den gleichen Farben gestrichen. Bisweilen ist es schon fast unheimlich, wie sehr wir uns ähneln 😉

Eine Gemeinsamkeit ist unsere Liebe zu Macarons. Während ich es mir bisher immer leicht gemacht hat und ohne Zuckersirup gearbeitet habe, macht Christiane Macarons mit italienischer Merigue, und was soll ich sagen: so luftig zarte Macarons habe ich nicht mal in Paris gegessen! heute hat sie ein Rezept für Macarons in meiner Lieblingskombi mitgebracht:

Recipe in English on Schabakery.com
Heidelbeer-weiße Schokolade-Macarons zu Wienerbrøds Bloggeburtstag von Schabakery [wienerbroed.com]

Manchmal
lernt man Menschen kennen und bereits nach 5 Minuten fühlt es sich
so an, als ob man sich schon immer kennt. So ging es mir mit
Katharina, die ich tatsächlich erst vor wenigen Wochen zum
allerersten Mal getroffen habe. Aber manchmal führt das Schicksal
(oder die Bloggerlounge der Messe Frankfurt) eben Menschen zusammen,
die der Klapperstorch scheinbar im falschen Nest abgelegt hat. Und so
war es für mich keine Frage sofort ja zu sagen, als meine
skandinavische Back-Schwester mich zu ihrer Geburtstagskaffeetafel
einlud. Und womit kann man Katharina glücklicher machen als mit
Heidelbeeren?! Mit Heidelbeeren und weißer Schokolade, gefüllt in
köstliche, luftig leichte Macarons!






Oft
höre ich von vielen Leuten, dass ihre Macaron-Versuche im Desaster
geendet haben und ich kann das auch von mir selbst sagen. Wichtig
ist, dass man sich nicht entmutigen lässt und ein paar Regeln
beachtet: Rezept gründlich lesen, alles Materialien zurechtlegen und
genaues Abwiegen.






Macarons
mit Heidelbeeren und weißer Schokolade






Wir
fangen an mit der Füllung, denn diese muss mindestens 3 Stunden kalt
stehen, bevor die Macarons damit gefüllt werden können.






Für
die Füllung:



200
g weiße Schokolade



200
g Heidelbeeren



20
g Zucker



Benötigtes
Equipment: Schüssel (für Wasserbad geignet), Sieb, Topf, Spatel,
Pürierstab 
Zunächst sollte die weiße Schokolade in kleine Stücke
gehackt werden, je kleiner und feiner
desto besser. Gebt sie in eine Schüssel, die ihr auch als
Wasserbadschüssel nutzen könnt und stellt sie beiseite. Dann gebt
die Heidelbeeren mit dem Zucker in den Topf und erhitzt sie bei
mittlerer Hitze auf dem Herd, benutzt den Spatel, um die Beeren schon
ein wenig zu zerdrücken. Sollten die Heidelbeeren noch nicht süß
genug sein, könnt ihr sie noch nach Geschmack etwas mehr zuckern.
Wenn die Masse zu blubbern beginnt, nehmt die Beeren vom Herd und
püriert sie durch. Streicht die noch heißen Beeren anschließend
durch ein Sieb direkt auf die gehackte weiße Schokolade, um diese zu
schmelzen.



Vermischt
beides mit einem Spatel und achtet darauf, dass die Schokolade
komplett schmilzt. Falls die Beeren schon zu stark abgekühlt sind,
könnt ihr die Mischung einfach kurz auf ein heißes Wasserbad
stellen und rühren, bis sich die Klümpchen aufgelöst haben. Danach
lasst ihr die Masse für etwa 3 Stunden abkühlen, während ihr die
Macaronschalen fertig.






Für
die Macarons:



200
g Mandelmehl



200
g Puderzucker



50
ml Wasser



200
g Kristallzucker



Lebensmittelfarbgel
(ich habe lila verwendet)



2
x 75 g Eiweiß (entspricht 4 Eiern Größe L)



Benötigtes
Equipment: Blitzhacker, Sieb, Stieltopf, Zuckerthermometer, Mixer
(Standmixer ist von großem Vorteil),Spritzbeutel mit kreisförmiger
Spritztülle,Backpapier,Backblech






Zunächst
malen wir eine Schablone für die Macarons, damit nachher alle in
etwa die gleiche Größe haben und sich auch für jedes Unterteil ein
passender Deckel findet. Dafür kannst Du mit Bleistift auf eine
Seite von jeweils 4 Backpapierbögen 2€-Stück-große Kreise mit
etwas Abstand dazwischen und zum Rand malen. Die Linien sollte man
gut durchsehen können, wenn das Papier mit der bemalten Seite nach
unten auf Deinem Backblech liegt. Natürlich kann man auch
Macaron-Backmatten aus Silikon verwenden, aber bei mir werden die
leider nie was, weswegen ich beim guten alten Backpapier bleibe.






Jetzt
noch den Ofen auf 170° Umluft vorheizen und schon sind wir bereit
für noch mehr Vorbereitungen.



Gib
die gemahlenen Mandeln und den Puderzucker in den Blitzhacker und
mahle die Mischung im Impulsbetrieb durch, um sie zum einen gut zu
vermischen und zum anderen noch feiner zu mahlen. Diese Mischung wird
dann in eine Schüssel gesiebt und beiseite gestellt.



Wenn
Du keinen Standmixer besitzt, solltest Du Dir jetzt ein
Heinzelmännchen besorgen, dass Dir bei den nächsten Schritten
hilft. Gib 75 g Eiweiß die hitzebeständige Rührschüssel des
Standmixers mit Schneebesen und sei bereit, die Maschine im richtigen
Moment anzuknipsen, der jetzt aber noch nicht gekommen ist.



In
einem Topf mischst Du das Wasser und den Zucker vorsichtig, achte
darauf, dass kein Zucker am Rand des Topfes klebt, und beginne bei
mittlerer Hitze einen Sirup zu kochen. Überprüfe die Temperatur mit
dem Zuckerthermometer. Insgesamt muss der Sirup eine Temperatur von
118-119°C erreichen. Sobald das Thermometer 114°C anzeigt, ist der
richtige Zeitpunkt gekommen, den Standmixer zu starten und das Eiweiß
bei mittlerer Geschwindigkeit steif zu schlagen. Bloß nicht Vollgas
geben, denn sonst gibt es Bauschaum statt Eischaum! Wenn der
Zuckersirup die 118°C erreicht hat, nimm ihn vom Herd und lass ihn
kurz stehen, bis die Blasen weg sind. Dann lass ihn langsam unter
ständigem Rühren in einem dünnen Strahl in das geschlagene Eiweiß
laufen. Sobald der Zuckersirup drin ist, kannst Du dem Mixer die
Sporen geben und die Masse auf höchster Stufe kalt schlagen, also so
lange, bis die Masse nur noch lauwarm ist.






Währenddessen
kannst Du die zweiten 75 g Eiweiß mit der
Mandel-Puderzucker-Mischung mithilfe eines Spatels verrühren. Wenn
die Baisermasse lauwarm ist, kannst Du sie mit Lebensmittelfarbe
einfärben. Wichtig ist, nur Gel- oder Pulverfarben zu nehmen, da sie
die Konsistenz nicht so stark verändern wie flüssige Farben. Und
die Farbe backt sich leicht aus, weniger ist in diesem Fall also
nicht mehr. Bestimmt kann man auch einen Teil des Puderzuckers durch
das von Katharina in ihren Cookies verwendete
Heidelbeerpulver ersetzen, um eine schöne Farbe hinzubekommen, ohne
künstliche Farbstoffe zu verwenden.



Heidelbeer-weiße Schokolade-Macarons zu Wienerbrøds Bloggeburtstag von Schabakery [wienerbroed.com]



Nun
geht es ans Unterheben. Beginne mit einem bis zwei Löffeln
Baisermasse, den Du zur Mandel-Puder-Zucker-Eiweiß-Mischung gibst
und rühre sie glatt, erst dann kannst Du den Rest unterheben, bis
alles homogen vermischt ist. Aber bitte nicht zu viel rühren, sonst
schmilzt der Eischnee.






Fülle
die Masse in Deinen Spritzbeutel und fülle die Kreise auf dem
Backpapier (bemalte Seite unten) möglichst genau aus. Sobald das
Blech fertig ist kannst Du durch leichte Handkantenschläge von unten
ans Blech kleinere Luftblasen und Spritzbeutel-Nasen ninjamäßig aus
den Macarons hauen. Das Blecht geht dann in den Ofen auf der
mittleren Schiene. Stelle einen Timer auf 5 Minuten, während Du der
Magie im Ofen zuschaust. Denn schon in den ersten 5 Minuten bekommt
die Oberfläche ein Facelifting, die Falten und Pickel verschwinden
(hoffentlich!) und die typischen Füßchen bilden sich. Nach Ablauf
der Uhr wird das Blech um 180° gedreht und für weitere 5 Minuten
gebacken. Sobald die Zeit um ist, müssen die Macarons aus dem Ofen
und das Backpapier vom Blech zum abkühlen, damit die kleinen Süßen
nicht noch nachbacken und zu trocken werden. Das wiederholst Du, bis
der ganze „Teig“ aufgebraucht ist.






Nun
geht es ans sortieren und zusammenfügen, finde für jede Hälfte
ein größentechnisch passendes Gegenstück und lege die beiden
nebeneinander. Presse VORSICHTIG mit dem Daumen eine kleine Kuhle in
die Unterseite Deiner Schalen. Fülle Deine Heidelbeer- Ganache in
einen Spritzbeutel und gib jeweils auf eine Hälfte in die Mitte
einen dicken Klecks. Setze die andere Hälfte mit gleichmäßigem
Druck obendrauf, so dass es sich nach allen Seiten gut und
gleichmäßig verteilt. Die Macarons sollten jetzt über Nacht in
einer Keksdose im Kühlschrank ziehen, damit die Ganache sich setzen
kann und die kleinen Teile ihren Geschmack optimal entfalten können.
In der Dose trennt man die Lagen am besten mit Butterbrotpapier. Und
dann: Zugreifen & Genießen!!!
 Oh, waren das köstliche Macarons! Das kann euch jeder bestätigen, der auf dem FoodbloggerCamp in Reutlingen dabei war, denn da hat Christiane die Macarons dabei. Hammerlecker. Der Knüller. Hach, mir fallen gar nicht genügend Superlative ein, um die Macarons zu beschreiben.
Liebe Christiane, vielen, vielen Dank für diese Köstlichkeit zum Bloggeburtstagskaffeeklatsch, ich freue mich wahnsinnig, dass du dabeibist! 
P.s.: Noch ein Tipp für euch: solltet ihr Christiane mal irgendwo treffen, checkt unbedingt ihren Instagram-Account, manchmal hat sie Macarons dabei, und die gibt’s dann gegen Nennung eines dort veröffentlichten Codewortes!

Posted In: Backen & Patisserie, Macarons, Rezepte · Tagged: Beeren, Blaubeeren, Blog-Event, Bloggeburtstag15, Gastpost, Heidelbeeren, Schokolade, Weiße Schokolade

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Franskbrød⁠ ⁠ So, finally....heimlisch, still Franskbrød⁠
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So, finally....heimlisch, still und leise ist das erste Rezept des Jahres 2023 endlich online gegangen. Es hat ein wenig gedauert, weil Leben und so, aber dafür ist es umso leckerer. Und bringt euch einen Moment Ferienhaus-Feeling nachhause. Denn dieses Franskbrød schmeckt exakt so, wie ihr es aus den Bäckereien in Dänemark kennt. ⁠
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Das Rezept ist wirklich einfach und für jeden umsetzbar. Es braucht zwar etwas Zeit zum Gehen, aber nicht so lange wie Sauerteigbrote. Und ihr müsst euch nicht extra einen Sauerteig ansetzen, der Teig braucht nur etwas Hefe. Und Mohn natürlich! Könnt ihr aber auch weglassen, wenn ihr ihn nicht mögt. Viel wichtiger ist ja auch der Geschmack. Und der ist einfach 100% Dänemark!⁠
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Habt ihr auch ein Brot, das euch an Urlaub erinnert?⁠
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Ihr findet das Rezept für meine Urlaubserinnerung jetzt ganz frisch auf dem Blog. Klickt einfach auf den Link in meinem Init-Profil oder geht direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com.⁠
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Marmor-Donuts Frohes Neues! Kann ich ja noch sage Marmor-Donuts

Frohes Neues! Kann ich ja noch sagen, denn das ist der allererste Feldpost in diesem Jahr. Ich hab das Jahr langsam angefangen, und deshalb gibt es auch erst einmal ein Rezept für euch, dass es schon eine Weile auf dem Blog gibt. Macht aber nix, denn es ist eines meiner Lieblingsrezepte: gebackene Marmor-Donuts mit der allerallerhübschesten Marmor-Schokoglasur überhaupt! Dies geht ganz einfach, und wenn ihr das einmal gemacht habt, möchtet ihr am liebsten alles so marmorieren. Wirklich! Und sagte ich schon, dass diese Donuts gebacken sind? Also keine Sauerei mit Frittierfett (und keine zusätzliche Kalorien dadurch, just sayin'!).

Das Rezept bekommt ihr, wenn ihr auf den Linkin.bio-Link in meiner Insta-Bio klickt oder wenn ihr direkt auf 👉🏻 www.wienerbroed.com nach 🔎"Marmor" sucht.

Habt ihr dieses Jahr schon etwas gebacken?

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🇬🇧🇺🇸 baked marble donuts - link to recipe in bio
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Einen guten Rutsch! Das war‘s mit 2022, in ein Einen guten Rutsch!

Das war‘s mit 2022, in ein paar Stunden ist dieses für mich doch etwas chaotische Jahr zu Ende. Ich habe viele Pläne geschmiedet und mindestens die Hälfte davon wieder verworfen. Ich hab mir Rezepte ausgedacht und hab dann festgestellt, dass die Idee kurz darauf von großen Marken und Accounts geklaut wurden ohne Verlinkung oder Erwähnung. Das ist ein wenig das Los von uns Foodblogger:innen, da es kein Urheberrecht auf Rezepte oder Ideen gibt. 
Da freut es mich umso mehr, dass ihr meine Rezepte nachbackt, meine Posts liket, kommentiert und repostet. Dass ihr meine Bücher kauft. Und dass ihr genauso Zimtschnecken-verrückt seid wie ich (sehe ich auch an euren 9 beliebstesten Posts hier auf Insta!)!

Für 2023 habe ich natürlich auch schon Pläne. Ich habe Ideen für mindestens zwei Bücher, überlege, die ZIMTSCHNECKENLIEBE zu überarbeiten und zu erweitern. Hab Ideen für weitere Produkte im Shop für alle, die Zimtschnecken und anderes skandinavisches Gebäck so gerne backen wie ich. Und dann kommen ja noch Hausbau und mein neues Studio! Und vielleicht auch noch ein paar Kunden in Sachen Foodfotografie. Es wird mir also sicherlich nicht langweilig.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich weiterhin begleitet und unterstützt! Auf in ein spannendes 2023! Habt nen guten Rutsch! 🎉🎊

Ach ja, ne #foodblogbilanz wird es auch nich geben. Sobald die online ist, kommt ihr über den Link im Profil und dort den Klick auf das Bild dieses Postes hin. Dauert aber vielleicht noch bis morgen 😆

#frohesneuesjahr #happynewyear #2023 #topnine #bestnine #lieblingsposts #lieblingsbilder
Frohe Festtage! Ich wünsche euch von Herzen, das Frohe Festtage!

Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr ruhige Tage erlebt, euch mit den liebsten Menschen umgeben könnt oder einfach das machen könnt, was ihr machen möchtet!

Habt es schön,
alles Liebe,
Katharina
Spekulatius-Mandelhörnchen Okay, Endspurt. Oder Spekulatius-Mandelhörnchen

Okay, Endspurt. Oder wie meine Kinder sagen: noch zwei Mal schlafen! Wer jetzt noch unbedingt irgendein Gebäck braucht, hat i.d.R. nicht mehr viel Zeit. Und da kommen nach den Pepparkakssnittar von Sonntag meine Mandelhörchen, die unfassbar nach Spekulatius schmecken, gerade richtig. Voraussetzung: ihr mögt Marzipan! Wenn ja, habt ihr in einer halben Stunde genug für eine ganze Bande auf dem Tisch!

Mögt ihr Marzipan?

Das Rezept gibt es schon eine Weile auf dem Blog, klickt einfach auf den Link im Profil, in der Story oder dem Story-Hightlight "Weihn.-Rezepte" oder sucht auf 👉🏻 www.wienerbroed.com oben rechts nach 🔎 "Spekulatius". Und dann viel Spaß beim Nachbacken!

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Happy 4. Advent. Mensch, jetzt ging das doch wirklich schnell mit der Weihnachtszeit. Nur noch knapp eine Woche, und Heiligabend ist da. Habt ihr noch genügend Plätzchen? Falls nicht, habe ich eine superschnelle Variante der schwedischen Pfefferkuchen für euch: die Pepparkakssnittar. Kein langwieriges Kühlen des Teigs, kein Auswellen, Ausstechen, Zusammenkneten, von vorne. Das ist nämlich nicht meins. Aber Teig kneten lassen, in drei Rollen formen, backen und schneiden, das schon eher. Und dann auch noch in unter einer halben Stunde! Knaller, oder?⁠
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Tadaaaa, da ist der Blog wieder. Einmal runderneue Tadaaaa, da ist der Blog wieder. Einmal runderneuert und aufgehübscht!

Seit gestern Abend ist wieder alles erreichbar, der Blog und auch der Shop. Alles hübsch gemacht von Susanne aka @pixeldeern! Neben dem neuen Zuhause hat der Blog auch ein neues Branding bekommen, das Logo und die Schriften sind anders und ich hoffe, dass das für euch die Lesbarkeit verbessert. Natürlich gibt's immer noch jedes Rezept zum Ausdrucken.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch anzupassen, aber so ist das doch immer nach Renovierungen. Irgendwas ist immer noch zu tun. Das soll uns aber nicht davon abhalten, eine kleine Renovierungsparty zu feiern.

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Saffransdrömmar Es ist der 13. Dezember und dami Saffransdrömmar

Es ist der 13. Dezember und damit der Tag des gelben Gebäcks. Also eigentlich ist heute Luciatag, aber gelbes Gebäck mit Safran gehört da eben dazu. Und ich möchte euch jeden Jahr etwas neues zeigen, nicht nur die klassischen Lussekatter. So gibt es dieses Jahr gelbe Kekse, genauer gesagt Saffransdrömmar, schwedische superknusprige Kekse mit Safran. Der Knaller und in knapp einer halben Stunde auf dem Keksteller.

Das Rezept findet ihr über den Link im Profil, den Link in der heutigen Story oder ihr geht direkt zu  www.wienerbroed.com!

Außerdem ist heute mein Tag beim @xmasboomadventskalender. Nach Jasmin @kuechendeern gestern und Christian @savorylens morgen habe ich heute die Ehre, das Türchen des Kalenders mit meinem Rezept zu füllen. Ich bin sehr gespannt, wie es euch gefällt!

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1. Dezember | @jankes.seelenschmaus
2. Dezember | @maraswunderland
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